Ein Jahr und sechs Monate ohne dich,
noch immer die Frage- Warum?
Für die Tränen gibt es Tücher,
für den Mond die Sterne,
für den himmel die Engel,
für die Lücke,die du hinterlässt,
gibt es nichts.
Oft stehen wir verzweifelt an
deinem Grab, schließen unsere
Augen und sehen dich,
spüren deine Nähe und Wärme,
hören dein Lachen.
Möge für uns eine Zeit kommen,
wo wir mit dem Schmerz
umgehen können.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 08.08.2010,
Erstellt von Anita Meyer
Erstellt von Anita Meyer
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